Journalistische Instanz, Familienmensch, ›Ur-Machteburjer‹. Der Journalist und Buchautor Bernd Kaufholz lässt sich in seinen Romanen von echten Kriminalfällen inspirieren, reiste mit seiner Kamera im Gepäck in Kriegsgebiete und war Teil einer historischen Wahl. Warum die russische Sprache für ihn zum Stolperstein wurde und wie es dazu kam, dass er auf die ›dunkle Seite‹ der Presse-Branche wechselte, erzählt er uns im Interview.
Interview: Nico Esche | Fotos: Jana Bierwirth
Wie geht es Tanja Papenburg?
Sie ist in einen länger andauernden Dornröschenschlaf gefallen. Tanja ist Protagonistin vieler meiner Bücher, was aber viele dabei nicht wissen: sie war eigentlich eine Ausweichfigur, der Plan B. Ich hatte ja immer über authentische Kriminalfälle geschrieben, aber die gingen mir nach einer Weile aus. Alle großen Fälle des ehemaligen Bezirks Magdeburg hatte ich schon behandelt. Also fragte ich in der Staatsanwaltschaft Halle an, doch da passierte erst einmal nichts. Da ich mit meinem Beruf, mit Familie, Garten, zwei Katzen, drei Kindern und vier Enkeln nicht ausgelastet war, wusste ich, irgendwas muss ich noch schreiben.
Was passierte dann?
Ich hatte täglich noch ein Zeitfenster zwischen Mitternacht und 4 Uhr morgens, das ausgefüllt werden musste (lacht). Die genannten Fälle sind nach der Wende passiert und waren zum Teil über 20 Jahre lang nicht gelöst. Das übernahm dann Tanja Papenburg. Ich bin ein großer Fan von Ermittlern, die literarisch gesehen nicht bei der Polizei arbeiten. Sherlock Holmes, Miss Marple oder Hercule Poirot zum Beispiel. Die Idee zu Tanja basiert auf einer mir nahe stehenden Dame. Sie ist Anwältin für Familienrecht und wuchs im Emsland in Papenburg auf. Schnell entschied ich, auch einen zweiten und dritten Band zu schreiben. Dann bekam ich doch noch die Gelegenheit, DDR-Fälle aus dem Bezirk Halle literarisch aufzuarbeiten. Das war für mich wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen. Somit konnte ich Das Leichenpuzzle von Anhalt verfassen, das im Dezember 2018 erschien.
Wird Tanja Papenburg wieder aufwachen?
Garantiert.
Von der Fräse zur Schreibmaschine. Sie sind ausgebildeter Zerspanungsmechaniker und wurden anschließend Journalist. Wie kam es dazu?
Ich war in der elften Klasse und musste mich bewerben. Ich hatte immer Interesse am Schreiben, war unter anderem Schüler-Korrespondent für die Magdeburger Zeitung und schrieb hin und wieder für die Magdeburger Volksstimme. Dort bewarb ich mich dann auch. Rund 35 Leute taten dasselbe, doch es gab nur drei Plätze, wovon einer für einen Offiziersschüler freigehalten wurde. Wir hatten eine zweitägige Prüfung. So mussten wir unter anderem 20 Länder benennen und die passenden Hauptstädte zuordnen – und wir sprechen hier nicht von offensichtlich bekannten Ländern wir Russland oder Polen. Da ich geographiebegeistert bin, war das kein Problem für mich. Was mir das Genick brach, war das Übersetzen bestimmter Passagen aus der russischen Zeitung Prawda. Das war es dann für mich erst einmal mit dem Volontariat.
»Ich habe den Geruch der Elbe noch immer in der Nase.«
Was geschah dann?
Anschließend studierte ich Maschinenbau, was aber eine Notlösung war. Mein Vater sagte damals zu mir, dass Magdeburg der Standort für Maschinenbau schlechthin sei. Also tat ich das. Hätte ich das wirklich durchgezogen, wäre ich wohl direkt nach der Wende arbeitslos geworden. Was im Studium gelehrt wurde, passte überhaupt nicht zu mir und meinen Fähigkeiten. Nach zwei Jahren meinte ein Betreuer, dass ich das Handtuch werfen solle, bevor die Universität mich exmatrikulieren müsste. Eine Exmatrikulation wäre zum großen Nachteil für mich gewesen. Also entschied ich mich, das Studium abzubrechen.
Und wurden Zerspanungsmechaniker?
Mit Frau und Kind fragte ich mich, was ich machen sollte. Also begann ich eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker und schrieb nebenbei für die Betriebszeitung Kontakt. Irgendwann beschloss ich, mich doch noch einmal bei der Volksstimme zu bewerben. Doch der Wehrdienst kam dazwischen. Als ich 25 war, bekam ich dann endlich eine Chance und ging zur Volksstimme, diesmal sogar ganz ohne Prüfung. Zuerst als Volontär, dann zwei Jahre als redaktioneller Mitarbeiter in der Wirtschaftsabteilung und dann viele Jahre in der Lokalredaktion Magdeburg. Später wurde ich Teil der Lokalredaktion in Wanzleben. Für mehr als 17 Jahre.
Was hat Ihnen mehr Spaß gemacht: Mantel oder Lokalredaktion?
Lokal war schon spannend. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich kenne jede Zuckerrübe persönlich. Kaninchenzüchter, Gaststättentest, alles dabei und das waren bereits die Höhepunkte. (lacht) In einen Betrieb zu gehen und eine Reportage oder ein Porträt zu verfassen fand ich immer interessanter, als Texte zu schreiben, die ideologisch geprägt sein mussten. Wir hatten ja stets die Partei im Nacken. Ich interessiere mich mehr für die Geschichten, Gedanken und Ideen einzelner Personen. Sie erzählen mehr, als jeder andere Text. Das konnte ich natürlich ab 1993 als Chefreporter prima umsetzen.
Sie haben als Journalist die Wendezeit erlebt. Der ehemalige Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme wurde demokratisch gewählt – eine äußerst selten praktizierte Methode in dieser Branche. Wie haben Sie diese Zeit in Erinnerung?
Mein Vorteil war, dass ich nicht in der Hauptredaktion sondern auf dem Land arbeitete. Somit hatte ich mit politischer Berichterstattung kaum etwas am Hut. Die Volksstimme war ja ein Parteibetrieb als Organ der Bezirksleitung der SED. Es war keine freie Presse. Ein kleiner Schwenk: Im Herbst 1989 fragte mich der Wanzleber Superintendent, ob ich bei einem Montagsgebet etwas über die Volksstimme erzählen möchte – zu einer Zeit, als die Luft bereits brannte und Demos alltäglich waren. Ich ging mit einem mulmigen Gefühl dorthin. Ich stand neben dem Taufbecken, als der Superintendent mich vorstellte mit: Meine Damen und Herren, das ist Bernd Kaufholz, Journalist bei der Volksstimme. Weiter kam er nicht, da ertönten bereits Pfiffe und Buhrufe. Ich stand da wie ein begossener Pudel. Der Superintendent bekam das allerdings in den Griff und ich unterhielt mich mit den Leuten. Sie hörten mir zu und ich konnte mit dem Kopf auf den Schultern und nicht unter dem Arm das Gebäude verlassen. Doch den Auftritt bekamen auch andere mit. Unser Vorsitzender des Rat des Kreises, Mitglied der SED-Kreisleitung, rief am nächsten Tag meinen Chef an und beschwerte sich über meinen Auftritt. Wie ich es wagen konnte, zum Klassenfeind zu gehen und dort zu reden. Nun war aber die Zeit so schnelllebig, dass er mich eine Woche später persönlich anrief und um Hilfe bat. Der Landrat erhielt nämlich selbst eine Einladung der evangelischen Kirche und fragte mich dann nach Tipps für seinen geplanten Auftritt dort.
Dann kam die Wahl des Chefredakteurs?
Richtig, das geschah kurz danach. Die ersten Redakteure, die sich von der Partei frei machten, waren die von Das Volk in Erfurt, die übernahmen die Zeitung. Der Verlagschef legte uns nahe, dass wir die Preise nun deutlich erhöhen müssten. Wir überlegten, wie wir das machen könnten. Viele Westverlage interessierten sich zu diesem Zeitpunkt für die Volksstimme, weil wir eine enorme Auflage aufgebaut und gepflegt hatten. An einem Montag sollten wir uns alle zu einer Konferenz einfinden. Fast alle leitenden Redakteure hatten sich krankgemeldet, die Redaktionsräume waren beinahe leer. Diejenigen, die noch geblieben waren, versammelten sich, um den Chefredakteur zu ernennen. Karl-Heinz Schwarzkopf sollte es werden. Noch am selben Abend hieß es, dass wir zum Magdeburger Dom gehen, immerhin war Montagsdemonstration und der Platz voll mit Leuten. Wir sollten diese Information so bald wie möglich mit den Bürgern teilen. Neben dem Chefredakteur machten sich fünf weitere Redakteure auf den Weg. Karl-Heinz Schwarzkopf ging zum Domprediger Giselher Quast und verkündete ihm, dass die Volksstimme nun nicht mehr von der Partei abhängig sei und er dies den Menschen mitteilen möchte. Also gingen die zwei nach vorne und standen vor tausenden von Menschen. Als Karl-Heinz Schwarzkopf mit zitternder Stimme anfing zu erzählen, hätte man eine Stecknadel fallen hören können, so still war es. Eine Viertelstunde später brandete tosender Beifall auf und der Bann war gebrochen. Das war ein berührender Augenblick.
»Manchmal hatte ich das Gefühl, ich kenne jede Zuckerrübe persönlich.«
Sie waren viele Jahre Journalist. Später sind Sie Pressearbeiter gewesen. Wie kam es dazu?
Das war 2012. Ich bekam das Angebot, Pressesprecher in der Landesregierung zu werden. Damals kam eine völlige Umstrukturierung der Zeitung auf uns zu. Meine Rente war in Sicht und ich wollte meinen Status Quo wahren, immerhin ging es auch ums Gehalt. Mein Chefredakteur hat sich zwar für mich stark gemacht, aber es gab keine Ausnahmeregelung. Das kam gleichzeitig mit dem Angebot für den öffentlichen Dienst. Ich war ein wenig bockig und entschied mich dann, es anzunehmen. Immerhin wurde es weitaus besser bezahlt. Da dachte ich natürlich auch an meine nahende Rentenzeit.
Haben Sie aus Prinzip gehandelt?
Das hält sich die Waage. Auf der einen Seite stand das finanziell sehr gute Angebot. Hätten sie meinen ursprünglichen Vertrag so weiterlaufen lassen, hätte ich das Angebot beim Ministerium ausgeschlagen.
Vier Jahre später kamen Sie zurück zur Volksstimme. Warum?
Sagen wir es so: Aus meiner Sicht würde ich jedem Journalisten, der mit Herz und Seele seinen Job ausübt, abraten, als Pressesprecher in den öffentlichen Dienst zu gehen.
Warum?
Man ist in dieser Tätigkeit völlig fremdgesteuert. Im besten Fall hat man ein gutes Verhältnis zur Hausspitze und versucht, den Minister positiv darzustellen und alles, was ihn nach vorne bringt in den Medien anzubringen. Ganz schlecht läuft es, wenn der Arbeitgeber meint, er habe einen cleveren Journalisten eingestellt, der dafür da ist, alles was im Haus nicht so läuft, unter den Teppich zu kehren und ausschließlich für positive Berichterstattung zu sorgen. Als Journalist habe ich in dieser Hinsicht über die Jahre stets eine andere Meinungen gehabt. Ich habe immer gebohrt und sicherlich den einen oder anderen über die Klinge springen lassen. Man muss vieles hinter sich lassen und sich ein dickes Fell zulegen, um im öffentlichen Dienst klarzukommen. Ich bin das nicht.
»Wenn ich mal zwei Tage nichts geschrieben habe, werde ich unruhig.«
Wie zeigte sich das?
In der Denke. Ein Journalist ist im besten Fall der Kontrolleur der Exekutive. Auf die andere Seite zu wechseln, ist sehr schwer. Mein Vertrag lief dann aus und beide Seiten haben sich dazu entschlossen, diesen nicht zu verlängern. Ich hatte meine Kontakte nie verloren. Also suchte ich das Gespräch mit der Volksstimme, die gerade Leute suchte. So kam das eine zum anderen. Nun habe ich einen Vertrag bis ich fast 70 bin.
Würden Sie jungen Menschen empfehlen im Journalismus zu arbeiten?
Auf die Frage habe ich gewartet. (schmunzelt) Erst einmal ja. Auch wenn sich der Journalismus in den kommenden Jahren stark verändern wird. Ich habe damals noch mit Bleisatz angefangen, heute sind wir im digitalen Zeitalter angekommen, da ändern sich auch so manche Regeln. Journalismus ist spannend und wird als Medium immer existieren. Also wird man Journalisten immer brauchen. Ich glaube, dass der Beruf des Journalisten eine Zukunft hat. Ob es für eine Papierzeitung oder online ist, tut da nichts zur Sache.
Würden Sie sich berufsbezogen selber als Idealist beschreiben?
Wenn ich das tun würde, müsste ich lügen. Sonst wäre ich nicht der Knete wegen in den öffentlichen Dienst gegangen. Sagen sie aber, dass ich Journalist aus Berufung bin und meine Liebhaberei zum Beruf gemacht habe, kann ich das unterschreiben. Aber, kann man als Journalist Idealist sein? Es ist ja manchmal grenzwertig, was man schreibt. Man kann bestimmte Sachen so oder so sehen. Nehmen wir zum Beispiel mal die Boulevard-Blätter. Oft steht eine Überschrift dort schon fest, bevor es den Text gibt. Wenn das nicht klappt, fliegt der Beitrag raus. Ich frage mich, ob das Idealismus ist.
Sie waren lange Zeit auch in Krisen gebieten unterwegs. Afghanistan, Sarajevo, Somalia. Was blieb bei Ihnen aus dieser Zeit hängen?
An zwei Gefühle kann ich mich genau erinnern. Wie sage ich meiner Frau, dass ich wieder nach Bosnien oder Afghanistan fliege? Das andere Gefühl spüre ich immer noch stark. Wenn ich nach Hause kam, schreckliche Dinge gesehen hatte, durch den Zoll ging und irgendjemand machte einen riesigen Terz, weil er etwas verzollen musste. Da dachte ich immer: Menschenskind, haben die Leute hier Sorgen. Wenn man gesehen hat, was in diesen Krisen gebieten los ist – tote Kinder, Leichen, die sie aus Brunnen ziehen, Minenopfer, die Prothesen bekommen – merkt man, wie gut es uns hier geht.
»Von soweit her bis hierhin, von hier aus noch viel weiter.« Was fällt Ihnen dazu spontan ein?
Meine Frau würde sagen, das sei das Lebensmotto ihres Mannes. Denn Stillstand ist Rückschritt. Dass jemand einen Vertrag unterschreibt, der fast bis zu seinem 70. Lebensjahr reicht, begreift kaum einer. Aber das Schreiben ist meine Passion. Wenn ich mal zwei Tage nichts geschrieben habe, werde ich unruhig. Ein Journalist muss auch ein bisschen eitel sein. Wer sich nicht mindestens dreimal die Woche in der Zeitung sehen möchte, kann auch an den ›Desk‹ gehen und Seiten gestalten. Nicht, dass ich das nicht wertschätze, wir Reporter brauchen die Desk-Leute mit all ihrer Erfahrung und ihrem Können.
Das Zitat steht übrigens an der Magdeburger Hubbrücke.
Ich verstehe. Wenn ich das nächste Mal von dort herunterspringe, dann schaue ich mir das nochmal an.
Sind Sie Magdeburger durch und durch?
Ja, auch wenn ich seit einiger Zeit im Jerichower Land wohne. Aber in Magdeburg habe ich meine Wurzeln, da ich hier viele Jahre verbrachte.
Was fasziniert Sie an der Stadt?
Die Sprache. Manche sagen, dass das, was die Magdeburger sprechen, kein Dialekt sei. Darüber kann man streiten. Gerade in meinen Tanja Papenburg-Büchern habe ich diese typische ›Magdeburger Schnauze‹ sehr gepflegt. Die Anregung dafür habe ich vor allem vom Hengstmanns Kabarett mitgenommen. Mit Hengstmann bin ich gut befreundet und wenn er seinen Manni im schönsten Machteburjer-Deutsch einstimmt, freue ich mich immer sehr. Ich finde Magdeburg hat sich super entwickelt, auch gerade nach der Wende. Restaurants, das neue Domviertel, das Bild der Stadt verändert sich im positiven Sinne. Die Menschen sind manchmal ein wenig schwierig und man braucht eine gewisse Zeit, um mit ihnen warm zu werden, aber sie sind alle herzensgut.
Der Magdeburger in drei Worten?
Unverständlich, trinkfest und bodenständig. Unverständlich vor allem für Auswärtige.
Was verbinden Sie mit Magdeburg?
Ich liebe die Flussnähe. Was die Stadt mit Wohnen an der Elbe gemacht hat, finde ich schön. Ich wuchs direkt an der Elbe auf. Meine Eltern zogen 1959 nach Fermersleben und übernahmen dort ein Bootshaus, einen alten Kettendampfer, der an Land gezogen und gastronomisch bewirtet wurde. Diese vier Jahre waren die schönste Zeit meines Lebens. Ich habe die Natur als Spielwiese genutzt, mit meinen Freunden Kartoffeln am offenen Feuer geröstet, ein kleiner Ast diente mir als Spielzeugpistole und wir haben Iglus gebaut. Ich habe den Geruch der Elbe noch immer in der Nase.
»Ein Journalist muss auch ein bisschen eitel sein.«
Was ist einzigartig in Magdeburg?
Den Dom gibt es natürlich nur einmal in Magdeburg. Auch die Geschichte um Kaiser Otto und natürlich Otto von Guericke. Das ist zwar so gesehen deutsche Geschichte, aber es gehört zu Magdeburg. Ich habe mir so noch keine Gedanken darüber gemacht. Die Volksstimme ist einzigartig (schmunzelt).
Können Sie sich vorstellen Ihren Lebenswinter wieder in Magdeburg zu verbringen?
Wir haben im Jerichower Land ein sehr schönes Haus und Wintergarten, direkt am Wald gelegen. Ich sehe eigentlich keinen Grund. Es gibt eine Pizzeria, Einkaufsmöglichkeiten und sogar einen Zahnarzt. Alles, was wir brauchen.
Sie haben noch bis 2022 einen Vertrag bei der Volksstimme. Wollen Sie danach nur noch als Buchautor tätig sein?
Vor Ende des Vertrags verlängere ich nochmal um fünf Jahre (lacht). Ich habe eine Ausstiegsklausel in meinem Vertrag: Sollte ich meinen Chefredakteur nicht mehr erkennen, darf ich sofort aufhören.
November 2018
Interview aus INTER.VISTA 7
Vista.Schon?
Bernd Kaufholz wurde 1952 in Magdeburg geboren. Der heute im Jerichower Land lebende Autor und leidenschaftliche FCM-Fan wurde 2002 aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Gerichtsreporter der Magdeburger Volksstimme zum Ehrenkommissar des Landes Sachsen-Anhalt ernannt. 2011 beförderte ihn Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht wegen seiner »langjährigen Verdienste als Reporter in besonderen Kriminalfällen« zum Oberkommissar ehrenhalber.
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