Posted by on

Claudia Dalbert

Vom Hörsaal ins Kabinett. Die gebürtige Kölnerin erzählt aus ihrem Leben als Studentin, Wissenschaftlerin und Politikerin. Inter.Vista erfuhr von der Umweltministerin, was sie unter Gerechtigkeit versteht, welches ihr erstes Auto war und woher ihr Interesse an Politik kommt. Außerdem wollten wir von ihr als passionierte Zugreisende und Pendlerin wissen, was sie an Magdeburg und Halle so schätzt, denn das dürfte viele in Sachsen-Anhalt lebhaft interessieren.

Interview & Fotos: Marco Starkloff und Jenny Wyrwiak

Die Frage ›Magdeburg oder Halle‹ wird ja in Sachsen-Anhalt schnell zum ›Politikum‹. Daher fragen wir: Saale oder Elbe?
Saale. Die ist ein ganz wunderbarer Fluss. Und sie hat auch etwas ganz Besonderes – die Peißnitzinsel. Ein großes Naturschutzgebiet mit vielen Spielplätzen für Kinder und Angeboten für die ganze Familie. Dort treffen sich Studierende ebenso wie die Leute, die in Neustadt leben. Es ist ein sehr bunter und vielfältiger Ort, der mir sehr ans Herz gewachsen ist.

Wie sieht die Woche einer Umweltministerin aus? Sitzungen, Presseauftritte und zwischendurch noch die Umwelt retten?
Sehr abwechslungsreich. Montags finden viele interne Beratungen oder Treffen mit Verbänden statt. Dienstag ist der Tag des Kabinetts und da tagt auch die Fraktion. Abends vielleicht auch mal noch ein auswärtiger Termin. Mittwoch sind dann noch die Ausschüsse im Landtag. Einmal im Monat tagt auch der Bundesrat. Wenn keine Sitzungen stattfinden, sind Mittwoch, Donnerstag und Freitag immer die auswärtigen Termine.

Was machen Sie da?
Unterschiedlich. Es gibt Veranstaltungen von Verbänden oder Institutionen, die wollen, dass die Ministerin ein Grußwort hält. Dann gibt’s natürlich die Vor-Ort-Termine, bei denen wir gucken, was geleistet wurde. Im Rahmen des Umwelt-Sofort-Programms haben wir letztes Jahr 139 Projekte abgearbeitet und die schaue ich mir dann vor Ort an.

Welche Termine sind Ihnen am liebsten?
Die, die draußen sind. Ein Termin an den Flüssen oder in den Bergen ist einfach schön.

Ihre Arbeit kann man auch sehr gut in den sozialen Medien verfolgen. Betreiben Sie Ihre Kanäle selbst?
Bei Facebook haben wir zwei Seiten. Eine offizielle Seite, die von meinem Team gemacht wird. Dort wird die Ministerin mit ihren Aufgaben dargestellt. Aber ich habe auch noch persönliche Facebook-, Twitter- und Instagram-Profile, auf denen ich dann mehr über Politik mache. Die betreue ich auch wirklich selber.

»Man darf nicht alles ­persönlich nehmen.«

Warum ist Ihnen das so wichtig?
Als Ministerin bin ich mit einer öffentlichen Aufgabe betraut und werde aus Steuermitteln bezahlt. Die Wähler und Wählerinnen haben daher ein Recht zu wissen, was ich tue und denke.

Inter.Vista, Claudia Dalbert: Umweltministerin, Foto: Jenny Wyrwiak, Marco Starkloff

Inter.Vista, Claudia Dalbert: Umweltministerin, Foto: Jenny Wyrwiak, Marco Starkloff

Sie sind nicht nur Umweltministerin, sondern auch Mitglied einer grünen Partei. Wie ökologisch leben Sie eigentlich privat?
Das ist immer eine schwierige Frage. Jeder von uns hat einen ökologischen Fußabdruck, der größer ist, als wir uns das wünschen. Natürlich arbeite ich an einem anderen Lebensstil. Mein Dienstwagen zum Beispiel ist ein Hybridfahrzeug. Wir haben inzwischen fast alle Dienstwagen auf Hybrid umgestellt. Natürlich gibt es auch E-Tanken und auch E-Bikes im Ministerium. Ich persönlich habe ein kleines Auto, aber der hat kaum Kilometer drauf. Privat bin ich nämlich eine ausgesprochen überzeugte Zugfahrerin. Das ist entspannender, ich kann arbeiten, mir einen Kaffee besorgen. Nichts geht über Zug fahren.

Wenn Sie so viel Zug fahren, haben Sie doch sicher eine Anekdote parat? 
Ich bin einmal hektisch zum Zug gekommen und plötzlich war mein Handy weg. Ich stand vor dem Zug, konnte aber nicht einsteigen. Ich überlegte panisch, wo mein Handy sein könnte. Aber zum Glück gab es ganz nette Leute, die es am Bahnsteig fanden. Im Zug stellte sich dann heraus, dass es der Bruder eines Studenten war, der mich im Wahlkampf begleitet hatte. Natürlich gibt es auch nicht so schöne Geschichten. Im Dezember 2017 gehörte ich zu den Reisenden, die wegen eines brennenden Intercity in Halle auf der Strecke anhielten. Über Twitter versuchte ich herauszufinden, was eigentlich los ist und somit ein bisschen zur Informationspolitik der Deutschen Bahn beizutragen. Es passiert immer irgendwas.

Finden wir viele regionale und BioProdukte in Ihrem Kühlschrank? 
Ja, alles was ich in Bio-Qualität kriegen kann, kaufe ich. Das ist zum Glück schon leichter geworden. Auch normale Läden haben inzwischen ein gutes Bio-Angebot. Und regional natürlich sowieso.

Leben Sie selbst vegetarisch oder vegan?
Nein, aber ich respektiere jeden, der das tut, zumal es oft auch ein politisches Statement ist. Ich selbst esse wenig Fleisch. Ich finde das als Landwirtschaftsministerin auch schwierig, denn ökologische Landwirtschaft geht nicht ohne Tiere.

Sie sprachen schon von Ihrem Dienstwagen. Was war denn Ihr erstes Auto? 
Ein türkisfarbener R4. Das war für mich eine große Sache, denn es war auch ein Zeichen von Freiheit und Abenteuer. Es gab nur zwei oder drei Autos, die ich mir hätte leisten können, den R4 oder den VW-Käfer. Der R4 hatte den Vorteil, dass es ein Kastenwagen war. Da konnte man auch drin schlafen, was natürlich ganz praktisch war. In den Urlaub habe ich die Übernachtung sozusagen gleich mitgenommen.

»Nichts geht über Zug fahren.«

Sind Sie viel gereist? 
Ja. Das war mir auch während meines Studiums sehr wichtig. Wir hatten zweimal Semesterferien. In den einen habe ich gearbeitet, um Geld zu verdienen. Die anderen nutzte ich zum Reisen. Nach Nordafrika, in die USA. Ich wollte einfach die Welt sehen.

Erzählen Sie uns davon.
Für mich war Nordafrika damals sehr interessant. Marokko, Tunesien, Algerien und die Sahara. Ich bin noch immer verliebt in die Wüste. Da sieht man ganz spannende Sachen. In den USA natürlich genauso. Die waren ja damals noch ganz weit weg. In drei Monaten bin ich damals 21.000 Kilometer durchs Land gereist.

Haben Sie eigentlich den nächsten Urlaub schon geplant? 
Nein. Ich reise gerne spontan.

Gab es ein Schlüsselereignis, das Sie dazu brachte, Politik aktiv mitgestalten zu wollen?
Ich komme aus einem sehr politischen Elternhaus und war schon früh politisch aktiv. Ich war Klassensprecherin, an der Uni engagierte ich mich in einer studentischen Gruppe. Wir gründeten damals die Fachschaftsvertretung. Danach war ich eine Zeit lang nicht mehr politisch aktiv, weil ich als Wissenschaftlerin wechselnde Verträge hatte. Als es beruflich für mich dann etwas sortierter wurde, fing ich an, Wissenschaftspolitik zu machen. National und international. Als ich wusste, dass ich in Halle bleibe, trat ich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei. Ich fand das eine sehr schöne und interessante Vorstellung. Nette Leute treffen, mit denen ein Bier trinken und über Politik diskutieren.

Und das gefällt Ihnen heute auch noch?
Natürlich, sonst würde ich es nicht machen.

Ein Teil Ihrer Forschung kreist um das Thema, was Gerechtigkeit ist. Verraten Sie uns die Antwort. 
Für uns als Psychologen ist Gerechtigkeit ein subjektives Erleben. Fühle ich mich gerecht oder ungerecht behandelt? Ein anderer Gesichtspunkt ist das Streben nach Gerechtigkeit. Es gehört zu den grundlegenden menschlichen Motiven. Man spricht eigentlich immer von drei Motiven: Macht, Affiliationen und Leistung. Unsere Forschung belegt, dass letztlich das Streben nach Gerechtigkeit den Menschen zum Menschen macht. Die Quelle von Gerechtigkeit kann aber für jeden Menschen etwas anderes sein.

Erleben Sie Politik als gerecht? 
Politik versucht einen fairen Mix aus verschiedenen Gerechtigkeitsprinzipien zu verwirklichen. Es gibt die Verfahrensgerechtigkeit, also dass man gehört wird. Es ist den Menschen wichtig, eine ›Voice‹ zu haben. Neben dem gerechten Verfahren existiert außerdem das Leistungs-, das Gleichheits- und das Bedürfnisprinzip. Politik besteht darin, daraus eine gute Mischung zu machen.

Inter.Vista, Claudia Dalbert: Umweltministerin, Foto: Jenny Wyrwiak, Marco Starkloff

Inter.Vista, Claudia Dalbert: Umweltministerin, Foto: Jenny Wyrwiak, Marco Starkloff

Haben Sie einen Masterplan? 
Das wäre schön. (lacht) Nein, habe ich nicht. Wir haben viele Gesprächsrunden und stellen so den Dialog her. Wir gehen raus und wollen wissen, was die Menschen wirklich beschäftigt. Wir müssen ihnen mehr zuhören und eine Stimme geben. Das sind viele kleine Schritte, die wir hier im Team versuchen zu gehen.

Was verstehen Sie unter Generationengerechtigkeit?
Unser Handeln muss der nachkommenden Generation noch ein gutes Leben ermöglichen. Meine Partei hat den schönen Spruch: Es gibt keinen Planeten B. Man darf nicht nur auf das heute schauen.

Woher kommt Ihr Interesse an diesen Themen? 
Mein Vater war politischer Journalist. Kommentar und aktuelles politisches Handeln war immer ein Thema zuhause. Doch weniger in Bezug auf Nachhaltigkeit sondern eher hinsichtlich Fairness und Gerechtigkeit. Auch mein Professor war sehr prägend, ich schrieb bereits Hausarbeiten sowie meine Abschlussarbeit über gerechtigkeitsnahe Themen.

In Ihrer Dissertation schrieben Sie über »interpersonale Verantwortlichkeit erwachsener Töchter ihren Müttern gegenüber«. Wie kamen Sie darauf? 
Ich arbeitete an einem großen Projekt über Verantwortlichkeitsübernahme, wie sie entsteht und mit welchen Gefühlen sie einhergeht. Ein spannendes Thema, damals auch noch sehr unerforscht. Da die Menschen länger leben, müssen erwachsene Töchter neben eigenen Kindern auch noch die eigene Mutter oder die Großmutter versorgen. Das untersuchten wir in unterschiedlichen Altersgruppen. Wofür übernehmen Töchter Verantwortung und wie kommt das zustande? Wir stellten fest, dass Töchter die Verantwortung für ihre Mütter widerspuchslos übernehmen, egal ob sie Brüder haben oder nicht. Eine solche Geschlechterspezifität ist vorhanden.

»Man lernt als Psychologin, sich bei manchen Prozessen gewisser­massen ­danebenzustellen, den analytischen Blick zu behalten.«

Vermissen Sie die Uni manchmal? 
Nein, eigentlich nicht. Meine Arbeit hier ist so spannend, fünf Jahre als Fraktionsvorsitzende und jetzt als Ministerin. Da bleibt nicht viel Zeit, um etwas zu vermissen. Ich hielt zwar keine Vorlesungen mehr, aber anfangs begleitete ich die Forschung trotzdem und publizierte mit meinen ehemaligen Kollegen. Aber heute habe ich dafür keine Zeit mehr.

»Ich wollte einfach die Welt sehen.«

Wie war Ihr Verhältnis zu den Studierenden?
Das müssen Sie meine Studierenden fragen. (lacht) Mein Eindruck war, dass wir ein gutes Verhältnis hatten. Ich kommuniziere klare Anforderungen und versuche, fair zu sein. Ich glaube, das haben die auch so wahrgenommen.

Wenn Ihre Studierenden eines von Ihnen mitgenommen haben, was wäre das? 
Ich hoffe, sie haben nicht nur eines von mir gelernt. Zum einen natürlich der Inhalt, aber andererseits auch Fähigkeiten wie selbstständiges Lernen, Ergebnisse vorzutragen, sich darzustellen. Ich habe viel Wert auf Rückmeldung gelegt, weil das am Ende die Kompetenzen sind, die man mitnimmt.

Wissenschaftlerin und Politikerin, beides sind nicht unbedingt Berufswünsche eines kleinen Mädchens. Was wollten Sie eigentlich werden?
Ich wusste, was ich nicht werden will: Politikerin. Das hatte ich bei meinem Vater gesehen, da bist du nie zu Hause. Also zunächst wusste ich nicht so richtig, was ich werden will. Ich habe in Chemie Abi gemacht, das gefiel mir eigentlich. Dann machten wir eine Exkursion zu einer großen Chemiefirma. Danach war dieser Beruf für mich tot. Das war mir zu langweilig. Bei der Berufsberatung wurde mir dann geraten, Psychologie zu studieren.

Wie kam es, dass sie so lange bei Ihrer Forschung blieben? 
Das ergab sich. Als ich meinen Abschluss hatte, fragte mein Professor, ob ich Lust hätte, an einem Projekt in der klinischen Psychologie mitzuarbeiten. Es ging um den Aufbau einer ambulanten psychologischen Beratungsstelle. Das war ein tolles Angebot. Ich blieb also an der Uni und entschied mich im akademischen Bereich zu bleiben und zu promovieren.

»Sachsen-Anhalt ist für mich ein sehr unterschätztes und unglaublich schönes Land.«

Inwieweit können Sie Ihr Wissen aus der Psychologie heute in der Politik anwenden?
Es ist immer hilfreich. (lacht) Das kann man nicht trennen. Es ermöglicht mir manchmal eine andere Perspektive auf bestimmte Vorgänge einzunehmen. Man lernt als Psychologin, sich bei manchen Prozessen gewissermaßen danebenzustellen, den analytischen Blick zu behalten. Das ist eine wichtige professionelle Haltung. Gerade in der Politik. Man darf nicht alles persönlich nehmen.

Sie kommen ursprünglich aus Köln. Haben Sie schon Pläne für den kommenden Rosenmontag? 
Ich werde nicht in Köln sein. Aber ich kann Ihnen erzählen, was ich normalerweise am Rosenmontag mache. Ich bin beim Rosenmontagszug KUKAKÖ in Köthen.

Was war als Kind Ihr Lieblingskostüm?
In Köln ist man jedes Jahr anders kostümiert. Das war immer eine Herausforderung. Man ging am Karnevalssamstag auch kostümiert zur Schule. Da gibt’s ja die Klassiker wie Cowboy, Indianer oder Chinese. Im Kindergarten war ich der Cowboy und meine Freundin der Indianer.

Welches Buch haben Sie zurzeit auf dem Nachttisch liegen?
Ich lese gern Krimis zur Ablenkung. Für die Schulferien habe ich mir zwei Bücher vorgenommen. Robert Menasse Die Hauptstadt, ein Roman, über den gerade alle reden, und Bella Germania von Daniel Speck, eine deutsch-italienische Familien-Saga.

Magdeburg bewirbt sich als Kulturhauptstadt 2025. Haben Sie als Hallenserin einen Tipp, was Magdeburg sich von Halle abgucken könnte?
Diese Städterivalitäten sind ja in jedem Bundesland zu finden. Halle und Magdeburg sind beides Städte mit einem sehr eigenständigen Profil und einer ganz unterschiedlichen Anmutung. Halle hat diese kleine, mittelalterliche Stadtstruktur mit ganz viel Grün. Das ist so eher das Kleine, Verwinkelte. Magdeburg ist das Großzügigere, da gibt es die Boulevards und diese Weite zum Fluss. Die Elbe mit ihren Armen hat für mich eine ganz andere Anmutung als die Saale und die Peißnitz.

Was ist ihr Lieblingsort in Magdeburg?
Bei schönem Wetter auf dem Domplatz einen Kaffee trinken, das ist schon sehr schön. Ich bin aber in meiner Freizeit selten in Magdeburg unterwegs. Wenn, dann meistens nur zwischen Staatskanzlei, Ministerium und Landtag.

Haben Sie eine Vision für Sachsen-Anhalt? 
Sachsen-Anhalt ist für mich ein sehr unterschätztes und unglaublich schönes Land. Ich bin vor 20 Jahren hergekommen. Die meisten meinten: »Du Arme, musst nach Halle gehen«. Ich musste nicht, ich habe es mir ausgesucht. Und alle, die mich dort besuchten, sind begeistert wieder gegangen. In Sachsen-Anhalt finden sie alles: traumhafte Flüsse, Denkmäler aus allen Kulturepochen, den Harz mit dem Brocken, eine wunderschöne Tier- und Pflanzenwelt. Zwei tolle Großstädte und vieles mehr. Dafür sollte mehr Begeisterung entstehen. Man muss seine Stärken erkennen und entwickeln. Da würde ich gern zu beitragen.

Januar 2018
Interview aus INTER.VISTA 5

 

Vista.Schon?
Prof. Dr. Claudia Dalbert ist 1954 in Köln geboren und aufgewachsen. 18 Jahre lehrte die Psychologin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Zuge ihrer wissenschaftspolitischen Arbeit war sie unter anderem Präsidentin der International Society for Justice Research. Seit 2007 ist sie Mitglied der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. 2016 trat sie ihr Amt als Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie an. Als grüne Ministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin gehört sie derzeit auch zur Landesvertretung im Bundesrat. Bei ihrer Arbeit begleitet sie stets das Wappentier Sachsen-Anhalts, ein grüner Bär.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen