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Matias Tosi

Sänger, Schauspieler, Tänzer, Künstlerischer Leiter. Schon seit jungen Jahren hat sich der gebürtige Argentinier der Kunst verschrieben, verliert dabei aber nicht die Realität aus den Augen. Mit uns spricht er über seinen Beruf als Künstlerischer Leiter und Opernsänger, darüber, wie er mit Vorurteilen umgeht und wo man unverschämt gutes Essen bekommt. Außerdem verrät er uns, welchen kuriosen Weltrekord er anpeilt.

Interview und Fotos: Adele Helfrich

Hast Du Dich schon immer als Opernsänger auf der Bühne gesehen?
Ja, als kleines Kind schon. Dann fing ich an zu tanzen und wurde professioneller Tänzer, später nahm ich Gesangsunterricht und man sagte mir, ich hätte eine Opernstimme und solle Opern singen und so habe ich mich mit 16 Jahren erstmals damit befasst.

Das Leben als Schauspieler, Tänzer oder Sänger gilt oft als ein harter Weg, hattest Du manchmal Zweifel an Deinem Traum?
Nein, nie. Es ist hart, aber kulturbedingt sind wir Argentinier sehr selbstbewusst. Man geht einfach seinen Weg. Bei uns gibt es eine Fabel, die sagt, zwei Frösche, ein Argentinier und ein Nicht-Argentinier fallen in einen Topf mit Sahne. Der Nicht-Argentinier sagt, ich  werde sowieso sterben und gehe unter, wieso sollte ich großartig paddeln? Der Argentinier aber sagt: Ja ich werde sterben, aber ich paddel’ bis zur letzten Sekunde. Aus der Sahne wird dann Butter und er kann doch raus. (lacht)

Warum bist Du für Deine künstlerische Weiterbildung aus gerechnet nach Deutschland gekommen?
Weil es hier die besten Ausbildungsmöglichkeiten gibt und weil wir Argentinier Deutschland auch sehr lieben. Ich bin ein jüdisches Kind, aber nicht mal die Vorgeschichte des Landes hält uns davon ab, wir kommen einfach gerne hierher. Wir lieben Deutschland.

Inter.Vista, Matias Tosi: Opernsänger Theater Magdeburg, Foto: Adele Helfrich

Inter.Vista, Matias Tosi: Opernsänger Theater Magdeburg, Foto: Adele Helfrich

Was war Dein erster Eindruck von Deutschland?
Ich war zuerst in München, was für mich wie ein Märchen war. Als ich das Rathaus sah und die ganzen Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert, da war ich einfach ›weg‹. So blieb ich sechs Jahre in München und lebte anschließend in verschiedenen Städten Deutschlands.

Du kommst aus Buenos Aires, warst aber trotzdem so beeindruckt von München?
Es ist einfach ganz anders. In Buenos Aires herrscht Chaos, in Deutschland ist Ordnung. Mittlerweile ist es nicht mehr so chaotisch, aber man führt trotzdem nicht so ein Leben wie hier, wo die Regeln knallhart gehalten werden. Bei uns ist das nicht ganz so. Alles ist etwas lockerer, das hat positive und negative Seiten.

Wie war es für Dich, als Du Dein erstes großes Engagement am Theater bekommen hast?
Meine erste große Rolle war in Regensburg, Escamillo in Carmen. Ich war sehr sehr dünn und wog 55 Kilo. Ich kam raus, sang und die Leute guckten, woher diese Stimme kommt, denn aus dem dünnen Kerl könne die ja nicht kommen. (lacht) Ich hatte auch das Glück, in einem kleinen Theater anzufangen, wie das in Magdeburg. Da bekommt man einen persönlichen Draht zu allen. Dann ist man nicht einfach nur einer von den ›Sängern‹, sondern es ist ein kleines Ensemble, alle halten zusammen und das war schön.

Wie bereitest Du Dich auf ein neues Stück vor, wie lange dauert das?
In der Regel braucht ein Stück ein halbes Jahr, wenn es ein schwieriges ist, bis zu einem Jahr. Bei neuen Wer ken mit moderner Musik sogar manchmal länger. Ein Stück lässt sich schnell lernen, aber es muss auch im Körper sitzen und das dauert eine Weile.

Hast Du noch Lampenfieber und wie gehst Du damit um?
Oh ja, jedes Mal. (lacht) Mit Fleiß und Disziplin. Das Einzige, was gegen Lampenfieber hilft, ist, sich einzusingen und gut vorzubereiten, eine schöne Stimmung um sich zu haben und zu versuchen, bei sich zu bleiben. Alles andere ist Quatsch. Man muss einfach die Strukturen halten, denn Lampenfieber hat man sowieso. Wenn man anfängt zu singen und merkt es funktioniert, dann verschwindet die Nervosität und man will sich ausdrücken und dann ist alles anders.

»Für mich ist jeder, der auf die Bühne geht und das durchsteht, ein Held.«

Durch zahlreiche Engagements hast Du schon viele Städte bereist. Welcher Ort hat Dir besonders gefallen?
St. Petersburg, weil es so eine monumentale Stadt ist. Sie hat eine Architektur, die einfach so unglaublich ist, so groß und überdimensional und trotzdem schön. Es ist nicht wie New York. New York ist zwar groß und auch imposant, aber St. Petersburg hat so etwas richtig Kaiserliches. Das ist eine Stadt, in der ich immer wieder gern singen würde. Aber München war am beeindruckendsten, weil der Kontrast zum ersten Mal so groß war.

Was vermisst Du besonders an Argentinien?
Eindeutig das Essen. (lacht) Ich habe nicht so viel Zeit. Wenn ich frei habe, sehe ich mein Kind. Aber im Oktober bin ich wieder da. Das Essen ist unglaublich, wir haben eine  Mischung aus Italienisch, Spanisch und Kreolisch und alles ist auf den maximalen Exponenten gebracht. Dann hat die Pizza dreifach so viel Käse, ein Eintopf viel bessere Zutaten. Deshalb schmeckt es unglaublich. Die Tortillas schmecken anders, das Fleisch ist das beste Fleisch der Welt und das Eis ist einfach unverschämt lecker. (lacht)

Wie findet Deine Familie das, was Du machst?
Ich bin mit 14 von Zuhause weggegangen. 1994 war der Computerboom und jeder hatte plötzlich einen, aber keiner wusste, wie man ihn repariert. Die Kids in meinem Alter hatten viel Zeit und haben selber gebastelt. So verdiente ich als Computertechniker Geld, bin alleine in ein Armenviertel gezogen und machte meinen gymnasialen Abschluss. Meine Familie muss es gut finden, weil ich ihnen nie Ärger gemacht habe. Meine Mutter ist Ärztin, mein Vater Kaufmann und keiner von ihnen ist besonders musikalisch.

Wie hast Du die Stelle als Künstlerischer Leiter der Grünen Zitadelle in Magdeburg bekommen?
In der Oper trifft man Leute aus einer bestimmten sozialen Ebene und man hat Freunde, die Großunternehmer sind. Es wurde jemand für die Zitadelle gesucht. Vieles war geschlossen, es gab keine Ansprechperson, kein rundes Marketingkonzept. Es ist nicht einfach, weil es auch eine Nachlassverwaltung in Wien gibt, wo jeder Schritt der Zitadelle kontrolliert und ganz genau beobachtet wird. Man suchte einen Künstler mit unternehmerischem Denken. Also trafen wir uns und beschlossen, dass wir das drei Monate ausprobieren und gucken, was passiert. Jetzt sind es schon zwei Jahre.

Was gehört zu Deinen typischen Aufgaben als Künstlerischer Leiter?
Ich bin Ansprechpartner für politische und kulturelle Institutionen sowie für alle anderen Unternehmen. Ich entscheide, wann die Zitadelle mit einbezogen wird, ob etwas gemacht wird oder nicht. Ich sorge für die Öffentlichkeitsarbeit der Zitadelle und bin auch für die ganzen Events zuständig. Ich arbeite mit Künstlern und Schulen zusammen und bin sogar der Ansprechpartner für Aktionäre. Zwar bin ich der Künstlerische Leiter und so nenne ich mich auch, aber ich mache vor allem Management. Es ist also eigentlich Kultur- und Investmentmanagement. Wir haben 55 Wohnungen und 40 Gewerbeeinheiten, ein Hotel und ein Theater. Ich schaue, dass es allen gut geht. Das letzte Sagen habe ich, aber trotzdem bin ich lieber der Künstlerische Leiter, dann muss ich kein Chef sein. (lacht)

Inter.Vista, Matias Tosi: Opernsänger Theater Magdeburg, Foto: Adele Helfrich

Inter.Vista, Matias Tosi: Opernsänger Theater Magdeburg, Foto: Adele Helfrich

An welchen Projekten arbeitest Du gerade?
Für die Zitadelle entwickeln wir gerade eine neue Art von Führung, das ist eine große Sache. Wir wollen uns ganz anders nach außen präsentieren. Die Führungen sind in der Zitadelle im Moment reich an Informationen, wir wollen, dass Sie reich an Erlebnissen sind. Die Leute sollen etwas mit nach Hause nehmen, sodass ein ganz anderer Wohlfühlfaktor entsteht. Sie sollen sich in die Philosophie des Hauses und von Hundertwasser versetzen und eintauchen können. Deswegen arbeiten wir auch mit Ikea und anderen Unternehmen zusammen.

Die Hundertwasserhäuser sind umstritten, genauso wie der Künstler. Was hältst Du von ihm und seiner Architektur?
Er war eindeutig ein Genie, das ist unbestreitbar, er setzte seine Vorstellungen durch. Ich habe ihn immer geliebt und finde ihn unglaublich. Hundertwasser ist eine Bereicherung für jede Stadt und passt gut zu mittelgroßen Städten, nicht zu den ganz großen, da würde er verloren gehen. Das Tolle ist das Publikum, das Hundertwasser anzieht, es sind Individualisten, keine Max-Mustermann-Menschen.

Wenn Du gerade nicht in der Zitadelle bist, wo findet man Dich?
Entweder beim Singen oder beim Sport oder ich bin mit meinen Künstlern unterwegs. Ich habe hier eine Künstlergemeinde, die sich immer trifft: Bildhauer, Maler, Instrukteure. Das macht mir am meisten Spaß. Kunst ist zwar Kunst, aber es ist nicht das Gleiche. Ich bin Sänger, nicht Maler, aber ich genieße die Malerei und so ist es auch andersrum. Meine Künstler bereichern die Zitadelle auch immer wieder. Wenn ich also nicht hier bin, bin ich Künstler.

Hast Du noch Zeit für Theater und Oper?
Ja, ich mache zwei bis drei Produktionen im Jahr, das will ich nicht einfach weglassen, das sind 17 Jahre Karriere. Wir machen das Eröffnungskonzert in Dortmund für die Oper und die neue Intendanz, dann gebe ich den Barbier von Sevilla und dann geht’s wieder nach Tallin in Estland mit La Bohème.

Wie verbindest Du das mit Deinem Job hier?
Ich habe in meinem Job ein bisschen Urlaub von dem Singen und beim Singen ein bisschen Urlaub von meinem Job, so verbindet sich das. Das ist sozusagen mein Urlaub. Ich habe keinen Urlaub. (lacht)

Die Zitadelle ist ein Kulturhaus. Denkst Du, sie kann einen Beitrag zur Kulturhauptstadt 2025 leisten und wie gut sind die Chancen für Magdeburg?
Ich glaube, die Chancen stehen nicht schlecht. Man muss vielleicht manche Nachteile von Magdeburg als Vorteile sehen, wie die Größe. Es ist alles familiär und eine kleine Hauptstadt. Da Verantwortung das Thema ist, könnte man sagen, wir haben eine Verantwortung, Alternatives und Kulturelles zu bieten und einen Unterschlupf für Individualisten zu schaffen. Wir wollen auf jeden Fall mit dabei sein, ob wir ein wichtiger Bestandteil sind, werden die Zuständigen des Kulturhauptstadt-Büros entscheiden. Wir versuchen gerade, den Weltrekord der längsten Reihe von Vogelhäuschen zu knacken. Das ist die Aufwärmphase für die Kulturhauptstadt-Bewerbung. Es sind schon 40 Schulen dabei, die Vogelhäuschen basteln und wir haben schon über 4.000. Er wird also gebrochen, wenn es so weitergeht.

Wirst Du oft mit Klischees konfrontiert und wie begegnest Du Vorurteilen?
Ein berühmter Satz ist: Ein gesunder Mensch ist großzügig, vorurteilsfrei und gelassen. Wenn man versucht, das zu sein, merkt man, wie nah man am Glücklichsein ist. Wenn ich Vorurteilen, Egoismus, Ungelassenheit oder Selbstsucht begegne, weiß ich, dass mein Gegenüber kein ›gesunder‹ Mensch ist, der bestimmt viele ungelöste Probleme hat. Ich versuche zu helfen, damit es ihm besser geht oder ich gehe ihm aus dem Weg, weil ich merke, dass es eine gefährliche Person ist, die mit sich selber viel zu ringen hat, aber nichts dafür kann. Ich habe ziemlich schnell Deutsch gelernt und mich angepasst, deswegen hatte ich auch sehr schnell Freunde und wenig Feinde, ich bot keine Angriffsfläche an. Aber zu Argentiniern sagen viele Frauen gleich ›Macho‹ und sowas. Ich sehe ja auch so aus und kann das halt nicht ändern. (lacht) Aber umso schöner ist es, wenn die Erkenntnis kommt, dass es nicht so ist.

Welche Eigenschaften schätzt Du besonders an anderen Menschen?
Bescheidenheit, Großzügigkeit und Selbstlosigkeit, die haben alle miteinander etwas zu tun. Ach ja, und Fleiß auf jeden Fall!

»Man muss einfach die Strukturen halten, denn Lampenfieber hat man sowieso.«

Was fasziniert Dich am Theater?
Ich finde für Zuschauer die Möglichkeiten toll, aus dem Alltag auszusteigen, wenn es mal nicht so gut läuft, den Alltag zu unterstützen, indem man Energie tankt oder um sein inneres ›Ich‹ durch eine Darstellung besser zu verstehen. Oft darf man im Alltag die emotionale Welt nicht zulassen, weil man funktionieren muss. Das Theater ist ein Ort, wo man als Zuschauer nicht funktionieren muss. Du gehst einfach hin und bist Bestandteil des Ganzen. Auf Seiten der Darsteller beeindruckt mich, dass sie mit Emotionen funktionieren müssen. Man jongliert mit den eigenen Emotionen und es soll aussehen, als ob man es im Griff hat, obwohl einem jederzeit eine Emotion ›herunterfallen‹ könnte. Manche Rollen packen einen. Don Giovanni ist so eine Rolle, er hat so viel Sehnsucht in sich, dass man schwer aussteigen kann, das dauert eine Weile, bis man danach wieder bei sich ist.

Mit welcher Figur konntest Du Dich am meisten identifizieren, welche war besonders schwierig für Dich?
Don Giovanni. Für mich ist er kein Frauenheld, sondern ein Typ, der mit sich ringt, welche Frauenfigur er in sich trägt. Das war immer meine Lieblingsrolle und wird auch so bleiben. Auch Jago in Otello und Macbeth mochte ich sehr. Diese drei Rollen könnte ich mein Leben lang problemlos singen. Ich finde Shakespeare unglaublich toll und wenn sich Shakespeare und Verdi zusammentun, ist das einfach unglaublich. Mit eindimensionalen Rollen ist es schwerer umzugehen. Mit der Rolle des Figaro in Figaro’s Hochzeit, die ich auch sehr oft gesungen habe, bin ich beispielsweise nie warm geworden.

Was war für Dich das prägendste Ereignis in Deiner bisherigen Laufbahn als Künstler?
Das war als ich das erste Mal mit einem Ensemble singen durfte. Ich war noch im Opernstudium in Argentinien und man verschwieg mir, dass ich schon als Hauptpartie gecastet war. Ich ging also als Student dahin. Mit meiner Rolle begann das Stück und ich hielt Ausschau nach dem Sänger, weil ich ihn unbedingt sehen wollte, aber er war nicht da. Da drehte sich der Dirigent zu mir um und meinte: Komm, sing. Also sang ich einfach. Ich wusste, da ich diese Prüfung bestanden habe, werde ich jegliche Art von Druck aushalten. Wenn man nicht weiß, dass man singen muss, steht man natürlich erst mal da. (lacht)

Hast Du ein Idol, an dem Du Dich orientierst?
Für mich ist jeder, der auf die Bühne geht und das durchsteht, ein Held. Da gibt es keine guten oder schlechten Sänger. Es gibt Darsteller und Nicht-Darsteller. Ich habe kein einzelnes Idol. Ich orientiere mich immer an mehreren und gucke, was mir am besten gefällt oder was derjenige besonders gut macht.

Welche Rolle spielt Theater in der heutigen Gesellschaft für Dich?
Das Theater ist für mich die neue Kirche. Heute gibt es ja nicht mehr so viele Kirchgänger. Das Theater hat die Aufgabe, die seelische, geistige und mentale Bildung fortzuführen und zu unterstützen. Für mich ist das Theater die Kirche der Nicht- Religiösen und Religiösen, ein Treffpunkt für alle. Deshalb hat es heute eine ›wahnsinnige‹ Verantwortung. Die Zahl der Gläubigen nimmt ab, die Anzahl der Zuschauer nimmt zu, nicht die vom Theater an sich, sondern allgemein durch die Film- oder Internetkultur. Das Theater ist wie schon bei den Griechen ein Begegnungsort, das weiterbildet und nicht nur unterhält. Wenn es den Weg in andere Ebenen wie Bildung und Politik nicht findet, werden die Möglichkeiten für das Theater gekürzt. Das Tolle in Deutschland ist, dass es in jedem Theater eine Theaterpädagogikabteilung gibt. Das ist nicht überall so, aber hier wird das sehr ernst genommen.

Wo siehst Du Dich in zehn Jahren?
Ich lerne jetzt, ein Unternehmer zu sein. In zehn Jahren will ich in eine leitende Position in einem Theater.

Mai 2018
Interview aus INTER.VISTA 6

Vista.Schon?

Matias Tosi wurde 1980 in Buenos Aires geboren, wo er auch seine Ausbildung als Tänzer machte, ein Schauspielstudium absolvierte und Gesang studierte. 2000 kam er nach Deutschland, wo er sein Gesangsstudium an der Musikhochschule München beendete. Als Bassbariton sang er bereits Don Giovanni und Leporello in Don Giovanni, Denissow in Krieg und Frieden, Jago in Otello, Marcello in la Bohème und viele weitere Rollen seines Stimmfaches. Er tritt auf den großen Bühnen Deutschlands und international auf und hat mit namhaften Dirigenten und Regisseuren seiner Branche zusammengearbeitet. Seit 2016 ist er mit »Schweiß und Blut« der Künstlerische Leiter der Zitadelle und kümmert sich liebe voll um das Hundertwasserhaus. Übrigens: im Juni 2018 hat er mit der Kampagne Otto bricht Rekorde 4389 Vogelhäuschen um das Hundertwasserhaus bis zum Dom aufgereiht und damit einen neuen Weltrekord für die längste Vogelhauskette aufgestellt.

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