Als er 1991 von Hamburg ins chaotische Nachwende-Magdeburg zieht, sucht er eigentlich nur eine Stelle bei der Bezirksregierung, landet dann aber im Innenministerium. Heute ist der gebürtige Oldenburger Polizeipräsident der Direktion Sachsen-Anhalt Nord und fühlt sich in seiner neuen Heimat sehr wohl. Wir sprachen mit ihm über seine Ankunft in Magdeburg, den Hasselbachplatz und sein Verhältnis zu Twitter und Co.
Interview & Fotos: Felix Ernemann und Lara-Sophie Pohling
Kennen Sie eigentlich Ihren eigenen Wikipedia-Eintrag?
Aus meiner Sicht ergibt es keinen Sinn, etwas über sich selbst zu lesen. Es ist mir auch ein wenig unangenehm. In Vorbereitung auf das Interview habe ich mir das aber angeguckt und war dann etwas überrascht, was da alles steht.
Was hat Sie am meisten überrascht?
Also da steht Jahrgang 1960. Das ist schon krass. Das sind ja nun Daten und Fakten, die man leicht überprüfen, gegebenenfalls nachfragen kann. Da war ich eher ein bisschen angesäuert.
Haben Sie vor Interviews noch Lampenfieber?
Mal mehr, mal weniger, es kommt auf die Situation drauf an.
Als Polizeipräsident haben Sie öfter mit Medien zu tun. Haben Sie zu Journalisten ein spezielles Verhältnis?
Nein. Ein ganz normales berufliches Verhältnis, das mit fast allen auch gut klappt.
»Ein Behördenleiter bei der Polizei ist kein Showstar.«
Nutzen Sie selbst soziale Medien?
Ich persönlich, nein. Ich glaube, in meinem Alter ist das eher normal. In meinem Freundeskreis kenne ich keinen, der twittert. Dienstlich machen wir das in der Polizeidirektion Nord. Wir waren auch die Pilot-Behörde für das Twittern in der Landespolizei und konnten mittlerweile unseren 5.000 . Follower begrüßen.
Welche Rolle spielen die sozialen Medien in der Polizeiarbeit?
Für die polizeiliche Arbeit wird es zunehmend wichtiger, insbesondere um den Kontakt mit dem jüngeren Teil der Bevölkerung herzustellen. Ich denke, bei 40 oder 45 plus sind im Großen und Ganzen ›die Messen gesungen‹. Aber bei den Jüngeren ist die Affinität ziemlich groß und deswegen versuchen wir, sie über diesen Kanal zu erreichen.
Würden Sie sagen, dass durch die Medien die Polizeiarbeit schwieriger geworden ist oder hat es sie eher erleichtert?
Also schwieriger ist die Kurzfristigkeit, mit der Informationen rausgegeben werden. Die Verbreitung von Nachrichten ist wesentlich schneller als früher. Wir haben manchmal die Situation, dass Journalisten schon vor den Polizeikollegen am Unfall- oder Tatort sind.
Aber für die Kommunikation können Twitter und Co. auch gut sein, oder?
Richtig, deswegen machen wir es ja auch und wollen in diesem Bereich stärker vorangehen.
Erinnern Sie sich an Ihre erste Begegnung mit der Polizei in Ihrer Kindheit oder Jugend?
Ja durchaus, ich war mit dem Fahrrad auf dem Weg zu einer Fete und wollte eine große Straße überqueren. Die Ampel war rot und ich dachte, wenn kein Auto kommt, kannst du mal fahren. Es kam aber eins und das hatte eine grün-weiße Farbe. Dann gab es für mich einen Nachhilfekurs bei der MPU-Behörde (Medizinisch-Psychologische Untersuchung, Anm. d. Red.) zum Thema Verkehrserziehung
»In Olvenstedt herrschte fast schon Wild-West-Stimmung.«
Hatten Sie schon immer den Plan, zur Polizei zu gehen?
Nach dem Abitur leistete ich erstmal meinen Wehrdienst. Das war damals noch Pflicht. Und danach studierte ich Jura in Kiel. Da machte ich mir noch keinen Kopf, was ich später mal werde.
Warum gerade Jura?
Naja, der ›Techniker vor dem Herrn‹ war ich nicht und Naturwissenschaften waren auch nicht so mein Ding. Ich dachte, Jura kann nie schaden. Lehramt wäre auch gegangen, aber die Situation dafür war 1980 viel schlechter als heute. Lehrer werden ja heute gesucht, aber damals war es so, dass gefühlt drei Viertel der Absolventen keinen Job kriegten. Da war Jura eine Möglichkeit, breit gefächert ins Berufsleben zu starten.
Wie sind Sie dann zur Polizei gekommen?
Nach dem Staatsexamen in Kiel und Oldenburg war ich erst in Hamburg bei einer Versicherung tätig, im Schadens- und Leistungsbereich. Im Juli 1991 wechselte ich in die damalige Bezirksregierung Magdeburg, was später das Regierungspräsidium wurde. Dort landete ich im Bereich Gefahrenabwehr, im Bereich Innere Sicherheit.
Was war Ihre erste Aufgabe?
Ich war zuständig für alles, was mit Hoheitsangelegenheiten, Gefahrenabwehrrecht und Namensrecht zu tun hat, mit der Flüchtlings- und AsylbewerberUnterbringung. Das war 1991 auch schon ein großes Thema. Es gab schon das ein oder andere, was ziemlich aufreibend war.
»Ich gucke und lese keine Krimis, wir haben hier genug Spannung.«
Und Ihre schwierigste Aufgabe?
In der Bevölkerung Akzeptanz für das Thema Asyl zu gewinnen. Rund um die ZASt in Halberstadt gab es ziemlich Unruhe. Es gab aber noch andere Probleme: Als junger Jurist musste man viel selber machen, also beispielsweise Formulare entwickeln. Und das unter erheblich anderen technischen Voraussetzungen als heute. Es gab ungefähr für jedes fünfte Büro ein Telefon. Festnetztelefon würde man heute sagen. Nur ein Fax im ganzen Haus für 500 Leute, man musste sich anstellen.
Welcher Fall Ihrer Laufbahn hat sich in Ihr Gedächtnis besonders eingebrannt?
Ganz schlimm, der Fall Inga. Das ist das verschwundene Mädchen in Wilhelmshof bei Stendal, Mai 2015. Das liegt mir natürlich nach wie vor noch schwer im Magen. Dass wir das nicht klären konnten, das wiegt schon schwer.
Spiegeln die Filme der Reihe Tatort annähernd die Realität der Polizeiarbeit wider?
Das ist alles nur Theater und aus meiner Sicht sogar schlechtes. Ich gucke und lese keine Krimis, wir haben hier genug Spannung. Ich sehe lieber Sportsendungen. Der Tatort mit diesen etwas psychologisch angehauchten Werdegängen, mit den Beziehungsproblemen innerhalb der Ermittlungen, das ist mittlerweile so fremd und absurd, also das gucke ich nicht.
Wie haben Sie die Stimmung in der Polizei kurz nach der Wende erlebt?
Es gab schon sehr viele Ängste und Sorgen, wie es überhaupt mit dem Leben und mit der beruflichen Entwicklung weitergeht, weil die Umwälzungen doch sehr, sehr groß waren. Den meisten ist das hervorragend gelungen. Also alle Achtung. Chapeau. Ich glaube, viele Westdeutsche hätten das wohl nicht so klaglos hingekriegt.
Was war Ihr persönlicher Eindruck vom Magdeburg nach der Wende?
Es gibt immer Gutes und weniger Gutes. Weniger gut war zum Beispiel, dass man Probleme mit dem Telefonnetz hatte. Es gab ein paar Telefontreffpunkte, wo man dann den ganzen Abend stand. Es gab drei Zellen, davor bildeten sich Menschentrauben. Jeder wartete darauf, für 50 Pfennig nach Hause zu telefonieren. Man hat in der Regel immer um die zwei Stunden angestanden, denn jeder wollte telefonieren. Der Andrang war groß. An Handys war noch nicht zu denken. Da stand man eben an, was natürlich überaus nervig und ermüdend war, manchmal aber auch kurzweilig, weil man ins Gespräch kam.
Sie sind ja dann nach Magdeburg umgezogen?
Ja, erst einmal nach Olvenstedt, dann nach Stadtfeld an den Schellheimerplatz. 1998 zogen wir dann nach Ottersleben, weil wir ein Reihenhaus kauften.
»Man ist mit 25 einfach anders drauf als mit Mitte 50.«
Wo war Ihre erste Wohnung in Magdeburg?
Die war am Bruno-Taut-Ring. Im inneren Ring. Ich erinnere mich noch gut an die ausgebrannten Trabis auf dem Weg zum Hauseingang. Daneben der Müll, den man einfach auf der Straße ausgekippt hatte. In Olvenstedt herrschte fast schon WildWest-Stimmung. Alles war ungeregelt. Mülltrennung wie man sie heute kennt, gab es zum Beispiel gar nicht. Die Autos wurden auf Grünflächen geparkt, wie es gerade eben so kam. In meinem ersten Haus hing im Flur immer ein Putzplan, alle zwei Wochen musste man putzen. In meiner zweiten Magdeburger Wohnung am Rennebogen war es schon besser. Da hatte man viel Kontakt mit seinem Umfeld. Das waren relativ neue Häuser, 1990 herum fertiggestellt. Mittlerweile sind sie schon wieder abgerissen. Gleichzeitig gab es in Neu-Olvenstedt auch ein richtiges soziales Umfeld. Also Kindergärten, Ärzte und so weiter. Es war nicht so, dass dort nur ein bestimmtes Klientel wohnte. Ich konnte mich nicht beschweren.
Wie kam dann die Entscheidung nach Stadtfeld zu ziehen?
Ich wollte dann irgendwann einfach aus Neu-Olvenstedt raus. Mit einer Familie bewohnte ich eine Dreiraumwohnung direkt unter dem Dach im sechsten Stock. Nachdem wir dort einen Sommer richtig geschwitzt hatten, sahen wir uns schnell nach etwas Neuem um.
Sie sind seit fast 27 Jahren in Sachsen-Anhalt. Vermissen Sie Ihre alte Heimat noch?
Nein. Heimat ist immer da, wo man sich wohlfühlt, wo Familie und Freunde sind. Das ist hier. Natürlich wohnen meine Mutter und meine Geschwister, die ich ab und an zu den Feiertagen und Geburtstagen besuche, noch in Oldenburg. Aber sonst vermisse ich nichts.
In Halberstadt arbeiteten Sie auch. Warum wurde es Magdeburg?
Es gab damals drei Bezirksregierungen: Dessau, Halle und Magdeburg. Magdeburg sagte mir von den dreien am meisten zu.
Woran erinnern Sie sich noch, als Sie hier ankamen?
An den Stau auf dem Magdeburger Ring und die enorme Fahrzeit, die man damals brauchte, um durchzukommen. Die A2 war noch zweispurig, aber mit vielen Schlaglöchern und Baustellen. Also eigentlich nur einspurig und das bei mindestens so viel Verkehr wie heute. Für die 300 Kilometer nach Oldenburg brauchte ich damals manchmal sieben bis acht Stunden. Allein für den Ring vom Kreuz der A2 bis zum Damaschkeplatz, da war ja die Bezirksregierung, benötigte man oft anderthalb Stunden. Es gab auch zwei Ampelanlagen auf dem Wege zur Innenstadt, wo alle warten mussten. Daran kann ich mich noch erinnern. Und an mein Vorstellungsgespräch – ein ›schweinekalter‹ Dienstagmorgen nach Ostern im April 1991. Alles war grau, es gab nur zwei bunte Flecken: einen Bäcker in der Olvenstedter Straße und die Kneipe Moll gegenüber vom Finanzministerium. Die waren schon angemalt und mit Reklame versehen.
»Lehramt wäre auch gegangen.«
Und wohnten Sie auch in Halberstadt?
1998 wurde ich angesprochen, ob ich nicht nach Halberstadt gehen wolle. Zuvor war ich im Innenministerium als Referent für Grundsatzangelegenheiten der Gefahrenabwehr, Strafrecht und derartige Angelegenheiten, stellvertretender Referatsleiter. Dann kam die Aufgabe in Halberstadt, weil es Probleme auf der Führungsebene gab. Ich pendelte dann vier Jahre zwischen Magdeburg und Halberstadt.
2002 kehrten Sie nach Magdeburg zurück. Worin unterschied sich denn Ihre Arbeit als Polizeipräsident in Magdeburg von der in Halberstadt?
Im Grunde machte ich dort dasselbe wie hier, nur auf kleinerer Ebene. Magdeburg ist viel größer und Landeshauptstadt. Nehmen wir mal die Versammlungen. Die finden in der Regel hier in Magdeburg, seltener in Halle oder in Dessau statt. In Halberstadt gibt es vielleicht vier in zwei Jahren. Die Brisanz und der Stress sind hier in Magdeburg einfach größer als in Halberstadt. Aber natürlich war es da auch schön. Die Rahmenbedingungen für die Polizei sind schlechter geworden. Insbesondere was das Personal betrifft.
Gibt es etwas, dass Sie an Ihrer Arbeit in Halberstadt vermissen?
Eine familiäre Atmosphäre wie im Harz kann man in Magdeburg natürlich nicht herstellen. Die Region ist hier zu groß. Das sind 150 bis 160 Kilometer in der Länge. Das bekommt man nicht hin. Ich fühle auch heute noch eine große Verbundenheit zu den Kolleginnen und Kollegen in Halberstadt.
Uns ist die im Vergleich zu anderen deutschen Städten hohe Polizeipräsenz aufgefallen, besonders am Hasselbachplatz. Gibt es dafür einen bestimmten Grund?
Also die Bürger beklagen eher das Gegenteil. Wir sind in einer ständigen Defensivhaltung dafür, dass wir so wenig Polizei haben. Aber ich gebe zu, dass die Polizeidichte hier schon ziemlich hoch erscheinen kann, wenn man eine größere Perspektive hat. Natürlich darf man beim Hasselbachplatz nicht vergessen, dass der ein Brennpunkt ist, spätestens seit dem letzten Sommer. Außerdem ist der Kreisel am Hasselbachplatz nun einmal die Durchfahrtsstrecke für das ganze Revier. Ungefähr 80 Prozent unserer Wagen fahren dort herum in die Sternstraße, wo sich unsere Haupteinfahrt befindet. Da sieht man natürlich zehn Polizeifahrzeuge pro Stunde. In Ottersleben oder Rothensee ist das nicht so. Das kann ich versichern. (lacht)
Aufgefallen sind uns die Schilder am Gebäude, die die Dienststelle Nord als »schlechtestes Dienstgebäude Deutschlands« bezeichnen. Schon bei ihrem Amtsantritt versprachen Sie, sich um die marode Bausubstanz zu kümmern. Wie weit sind Sie mit ihren Bemühungen gekommen?
Das Schild ist übrigens von der Gewerkschaft, wir dürften sowas ja gar nicht aufstellen. Politisch sind die Umbaumaßnahmen auf den Weg gebracht, aber es schleppt sich. So ist das nun mal. Hier in Magdeburg und auch in Haldensleben. Das sind zwei Gebäude, die nicht wirklich schön sind. Der Finanzausschuss hat beschlossen, dass es irgendwann losgeht und wir erwarten, dass die Arbeiten Ende 2018 beginnen können. Schauen wir mal. Wenigstens sitzen wir hier im Trockenen.
»Heimat ist ja immer da, wo man sich wohlfühlt.«
Ihr Arbeitsplatz befindet sich nah am Zentrum des Magdeburger Nachtlebens. Gibt es eine Bar am Hasselbachplatz, in der auch Sie ab und zu anzutreffen sind?
Ja, die gibt es und ich erlebe das bunte Treiben öfter mal aus eigener Anschauung. Ich bin Vater von zwei Söhnen im Studentenalter, daher weiß ich auch, wo man hingeht und wohin nicht.
Haben sie ein Lieblingsgetränk?
Espresso oder mal ein Weizenbier.
Wie hat sich die Sicherheitslage in den letzten zwei Jahrzehnten verändert?
Das kommt darauf an, aus welcher Perspektive man das betrachtet. Die Anzahl der Straftaten ist in den letzten 25 Jahren gesunken, insbesondere die Jugendkriminalität. Andererseits ist die Neigung zu unvorhersehbaren Gewaltausbrüchen höher geworden. Während es zu meiner Zeit ein absolutes No-Go war, einem am Boden liegenden Menschen gegen den Kopf zu treten, ist das heute schon fast Gang und Gäbe. Die Hemmschwelle war früher größer. Aber insgesamt ist die Kriminalität zurückgegangen. Ein ziemlich präsentes Thema sind nach wie vor die Rauschmittel. Das gab es früher natürlich auch, der Name hat sich geändert, heute sagen wir Betäubungsmittel oder BTM. Früher war es eben Alkohol.
Sind Sie als Vater besorgt, wenn Ihre Kinder nachts ausgehen?
Manchmal schon, das gebe ich offen zu. Das hängt vielleicht auch mit dem Alter zusammen. Je älter man ist, desto vorsichtiger wird man auch.
Haben Sie einen Trick, wie Sie damit umgehen?
Leider nein. Ich sage mir immer: Es nützt ja nichts.
Waren Sie dann früher weniger um Ihre Kinder besorgt?
Als sie jünger waren, sind sie ja abends nicht weggegangen. Man ist mit 25 einfach anders drauf als mit Mitte 50. Man denkt etwas pauschal und nicht so weit voraus. Meistens jedenfalls. Man lebt mehr im Augenblick. Da macht man sich mit 58 einfach mehr Gedanken.
Hat Ihre Funktion als Polizeipräsident manchmal auch Auswirkungen auf Ihr privates Leben oder das Ihrer Familie?
Wenig eigentlich. Meine Söhne sind zum Studieren weggezogen, meine Frau arbeitet im Innenministerium. Da gibt es eigentlich nichts, was durch meinen Posten unnormal wäre. Man darf das auch nicht überschätzen. Ein Behördenleiter bei der Polizei ist kein Showstar. Die meisten Leute kennen einen nicht. Und wenn ich mit Mütze und dick angezogen unterwegs bin, dann erkennt mich überhaupt niemand. (schmunzelt) Im Endeffekt bin ich nur ein Behördenleiter, wie viele andere auch.
Dezember 2017
Interview aus INTER.VISTA 5
Vista.Schon?
Andreas Schomaker, Jahrgang 1959, stammt aus dem niedersächsischen Oldenburg. Nach absolviertem Jura-Staatsexamen in Kiel und Oldenburg und einer ersten Tätigkeit in Hamburg begann er seine Karriere in der Bezirksregierung Magdeburg. Seit 1991 ist er in Sachsen-Anhalt. Mit seiner Frau wohnt er im Magdeburger Stadtteil Ottersleben, wo auch seine beiden bereits erwachsenen Söhne aufwuchsen. Zunächst wurde er Polizeipräsident in Halberstadt, bevor er das Amt in der Polizeidienststelle Nord in Magdeburg antrat. Mit Magdeburg verbindet er Heimat, Leben und Spannung.
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