Aus der Kurve ans Podium des Presseraums. Norman Seidler, Pressesprecher des 1. FC Magdeburg, ist immer mit dabei, wenn Blau-Weiß das Spielfeld betritt. Früher mit Trikot und Schal, heute mit Hemd und Krawatte. Nach einem langen Arbeitstag nimmt sich der gebürtige Schönebecker Zeit für ein Interview und spricht mit uns über seinen Herzensverein. Bis vor kurzem spielte der FCM noch gegen Konkurrenten aus Meuselwitz, Bautzen oder Neustrelitz. In der nächsten Saison heißen sie Hamburger SV, SG Dynamo Dresden oder Union Berlin. Norman verrät, wie er den Aufstieg und die Meisterschaft erlebte und wie dieser lang ersehnte Erfolg sein Leben verändert.
Interview und Fotos: Marvin Michitsch
Norman, gibt es bei Dir zu Hause ein blau-weißes Zimmer?
Nein. Aber an der Wand meines Arbeitszimmers habe ich Trikots von den Aufstiegsspielen in die 3. Liga 2015 gegen Kickers Offenbach und vom Aufstiegsspiel in die 2. Liga gegen Fortuna Köln eingerahmt. Außerdem gibt es einen Rahmen, in dem ich Arbeits- und Eintrittskarten aus der Zeit in der Regionalliga zusammengestellt habe. Das sind Lebens- und Arbeitsabschnitte beim 1. FCM, die mich nicht vergessen lassen, wo wir herkommen.
Wie viel FCM-Fan steckt in Dir?
Eine ganze Menge, genau wie in jedem anderen Mitarbeiter oder Aktiven beim 1. FCM. Ohne Herzblut zum Verein würde es nicht funktionieren.
Wann bist Du mit dem Verein das erste Mal in Berührung gekommen?
Eher durch Zufall. Ende der neunziger Jahre war ich zu Besuch bei meinem Cousin in Magdeburg Cracau. Er nahm mich zu einem Punktspiel des 1. FCM gegen SG Dynamo Dresden mit. Die Partie wurde im Ernst-Grube-Stadion unter Flutlicht ausgetragen. Es lag Schnee und Leuchtspuren flogen zwischen den Blöcken hin und her, heute unvorstellbar. Ich war noch ein junger Schüler, aber seitdem war das Bewusstsein für meinen Heimatverein vorhanden. Ein Wiedersehen gab es erst 2006 – ich besuchte kurz nach der Stadioneinweihung das Testspiel gegen den SV Werder Bremen.
Was macht den 1. FC Magdeburg in Deinen Augen besonders?
Der Club hat eine eigene DNA und damit auch seine Fans. Magdeburg war schon zu DDR-Zeiten eine Arbeiterstadt. In einer Choreografie der aktiven Fanszene hieß es damals »Stadt der Schwermaschinen« und genau das war Magdeburg. Früher und teilweise noch heute. Magdeburg ist etwas ganz Besonderes im Osten der Republik, eine der sich am schnellsten wandelnden Städte, genau das macht sie so reizvoll.
»Ich bin ein Kind aus der Kurve und war schon als Schüler Fan des Clubs.«
Wie wird man Pressesprecher?
Gar nicht so leicht zu sagen. Es war nie mein Ziel, Pressesprecher beim Verein meines Herzens zu werden. Das ergab sich über einige Umwege.
Wolltest Du Profifußballer werden?
Bis zur C-Jugend habe ich selbst gekickt. Ich hörte dann auf, weil zu diesem Zeitpunkt die schulischen Leistungen und das Abitur mehr im Vordergrund standen, so dass ich mich darauf konzentrierte.
Welche Berufsausbildung hast Du?
Abitur, danach eine Berufsausbildung zum Bankkaufmann. Anschließend habe ich Bauingenieurswesen studiert. Neben dem Studium jobbte ich und arbeitete als freier Journalist und Fotograf.
Was waren Deine ersten Tätigkeiten für den 1. FC Magdeburg?
Ich bin ein Kind aus der Kurve und war schon als Schüler Fan des Clubs. 2009 war ich erstmals für den Verein ehrenamtlich aktiv, seither hat sich das Stück für Stück gesteigert: Spielberichte für Sport-fotos-MD, Zuarbeiten für das offizielle Programmheft, später der Liveticker und Fotos vom Training und andere Sachen.
Welche Personen waren anfangs wichtig?
In einem Internetforum lernte ich den Fotografen Björn Possiencke kennen, der den Verein schon seit rund 25 Jahren ehrenamtlich begleitet. Unter anderem hatte ich zuvor einige seiner Bilder verwendet ohne zu wissen, was Urheberrecht eigentlich bedeutet. (lacht) Aber es kam dann so, dass ich seine Bilder beispielsweise mit Spielberichten unterlegt habe. Da konnte ich mich etwas ›austoben‹. Zwischen uns beiden passte es damals ›wie die Faust aufs Auge‹ und wir trafen uns dann regelmäßig.
Der Job als Pressesprecher in einem professionellen Fußballverein sei nur mit einer persönlichen Identifikation mit dem Club vereinbar. Stimmt diese These?
Ich würde widersprechen. Es gibt zahlreiche Pressesprecher, die vorher in anderen Berufszweigen als Journalisten oder Sprecher tätig waren und den Sprung ›auf die andere Seite‹ wagten. Und es gibt Leute wie mich, die mit viel Herzblut und Interesse aus einem Ehrenamt in das Berufsbild hineinwachsen.
Wie viele Stunden ›reißt‹ Du denn in einer Woche so ab?
Wenn man mit dem Herzen dabei ist, zählt man die Stunden oder Minuten nicht. Die Familie beziehungsweise der Partner dürfen jedoch nicht zu kurz kommen. Der Verein und seine Entwicklung liegt mir sehr am Herzen. Die positiv zu gestalten, ist einer der Gründe, warum ich diesen Job angenommen habe. Würde ich den Job als normalen ›Nine-to-Five-Job‹ betrachten, würde es nicht funktionieren. So geht es übrigens den meisten Mitarbeitern im Verein.
»Mich umarmten wildfremde Menschen und dankten mir persönlich für die geleistete Arbeit.«
Welche Tätigkeiten fallen täglich bei Dir an?
In erster Linie steht die Zusammenarbeit mit verschiedenen Medien im Vordergrund, Anfragen für Interviews oder Ähnliches. Ein riesiges Feld sind natürlich die sozialen Medien, die bearbeitet und verwaltet werden müssen. Hinzu kommen das Pflegen der Homepage und das Erstellen des Stadionheftes. Auch PR-Termine müssen koordiniert werden. Ein großer Punkt ist auch das Bearbeiten von Akkreditierungen. Ich selbst trete allerdings meist nur beim Leiten der Pressekonferenzen in Erscheinung, worauf man oftmals reduziert wird. Da der Club ein beliebter Traditionsverein ist, fallen also allerhand Aufgaben an.
Wie ist Dein Verhältnis zu den Trainern und der Mannschaft?
Die enge Zusammenarbeit mit Spielern und Trainern ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Man muss ein Vertrauensverhältnis aufbauen und sehr feinfühlig sein. So verhält es sich auch mit anderen Institutionen im Verein. Egal, ob Mitarbeiter oder Geschäftsführung. Als Pressesprecher ist man überall und stellt ein wichtiges Bindeglied im Verein dar. Ich bin also Vertrauensperson und Vermittler, das kann sehr spannend sein.
Für die Spieler ist das Spiel nach 90 Minuten vorbei. Für Dich auch?
Ein Heimspieltag ist ganz sicher die stressigste Arbeitszeit. Der ganze Tag dreht sich um das Heimspiel, die Vorbereitungen laufen bereits viele Tage vorher an. Aber auch bei Auswärtsspielen ist man den ganzen Tag eingespannt.
Was machst Du, wenn das Spiel läuft?
Ich bestücke die Social Media-Kanäle und bin am Spieltag als offiziell beim DFB und bei der DFL benannter Medienbeauftragter für die Kommunikationssteuerung beim 1. FCM verantwortlich. Sprich, ich koordiniere sämtliche Interviewpartner und bin auch dafür verantwortlich, auf bestimmte Ereignisse oder Situationen zu reagieren.
Welche Aufgaben nerven dich?
Jene Dinge, die weh tun. Ich kann nicht jeder Anfrage gerecht werden oder jede Autogrammstunde bedienen. Alles, was dem Verein schadet, macht einfach keinen Spaß, beispielsweise Vorfälle mit Störern oder negative sportliche Ereignisse.
Wie wirkt sich der sportliche Erfolg auf die Arbeit in der Geschäftsstelle aus?
Mehr als positiv! Ich habe mal zu Mario Kallnik kurz vor der Partie gegen den FSV Zwickau (Ende März 2018, Anm. d. Red.) gesagt, dass es keine schönere Würdigung gibt, als dass die Fans förmlich auf ein Spiel ›brennen‹ und der Ansturm auf die Eintrittskarten entsprechend groß ist. Du spürst diese Resonanz an allen Ecken und Enden. Im Social-Media-Bereich gibt es Likes, im Stadion die Fans. Das ist Freude und Vorfreude pur, das lässt sich nicht in Worte fassen. Es peitscht einen förmlich nach vorn und genau das muss man auf die Mannschaft übertragen.
Bist du Pessimist oder Optimist?
Eher ein Pessimist, was manchmal Nachteile mit sich bringen kann. Ich plane meistens erstmal konservativ und kann dann das Optimum herausholen und sehr zufrieden sein. Dafür verlange ich oftmals viel von mir selbst.
Wie bereitest Du Dich auf ein Spiel des FCM vor? Kalkulierst Du Siege und Niederlagen gleichermaßen ein?
Weder noch. Ich gehe da eher mit den Magdeburger Grundtugenden heran. Demütig sein, an die eigenen Stärken glauben und dann das Beste draus machen.
»Wäre ich zufrieden, würde ich rasten.«
Wie emotional war der Tag des Aufstiegs für Dich?
Ich glaube, jeder Club-Fan wurde an diesem Tag von seinen Emotionen überwältigt. All die Jahre in den Niederungen der Regionalliga: Man fuhr über die ›Dörfer‹ und musste bittere Niederlagen kassieren. Überall war ich dabei und habe berichtet. In den letzten Jahren gab es endlich wieder mehr Gründe, zu feiern und stolz auf den Verein zu sein.
Gab es Planungen für den Aufstieg?
Während der letzten Spieltage wurde klar, dass wir es packen können. Gegen Fortuna Köln lag der erste Matchball auf dem Tisch. Ja, man funktionierte einfach so wie bei jedem Heimspiel. Klar, es gab schon Gedanken, was passiert, wenn wir es schaffen und wie könnte es ablaufen. Und natürlich gab es feste Absprachen innerhalb des Funktionsteams.
»Demütig sein, an die eigenen Stärken glauben und dann das Beste draus machen.«
Wie hast Du den Moment nach dem Abpfiff wahrgenommen?
Tausende Fans strömten auf das Spielfeld. Mich umarmten wildfremde Menschen und dankten mir persönlich für die geleistete Arbeit. Das war die größte Würdigung, die ich bisher in meiner Tätigkeit erhalten durfte. Das brannte sich ein und dafür bin ich sehr dankbar. Der 21. April war zugleich unser jährlicher Behindertentag des 1. FC Magdeburg und die wichtigste Person an meiner Seite, meine Frau, war ausnahmsweise auch im Stadion. Als Altenpflegerin besuchte sie mit einigen Fans mit Handicap die Partie. Ein paar Minuten nach Abpfiff bin ich zu ihr durch die Absperrung hindurch gerannt und habe mir den Weg zur Eckfahne gebahnt. Ich habe sie gefunden und umarmt. Sie fragte mich, ob ich glücklich sei. Ich hatte Tränen in den Augen und sagte: Ja.
Bist Du schon in der 2. Bundesliga angekommen?
Bislang noch nicht. Es ist wie ein Film und ich habe es noch immer nicht verstanden.
Oben drauf gab es nun noch die Meisterschaft. Wie hältst Du den Erfolg aus?
Ähnlich wie die Spieler und Trainer versuche ich, so viel wie möglich von den positiven Dingen aufzusaugen und diese Erfolge auch zu leben. Dabei gilt es, die nötige Demut zu wahren und immer zu wissen, dass all das auch endlich ist.
Vor vier Jahren hat der Club noch in der Regionalliga gespielt. Worauf führst Du die gute Entwicklung des Vereins zurück?
Mehrere Komponenten spielen eine Rolle. Sicher war der Ausgangspunkt Präsident Peter Fechner. Er hat damals mit Mario Kallnik ein Präsidiumsmitglied für Sport und Finanzen gefunden und binden können. Mario hat den Verein mit seiner unglaublichen Kraft ganz neu geordnet und aufgebaut und nach Andreas Petersen einen Trainer installiert, der ›großen Hunger‹ verspürte, weiter zu kommen. Jens Härtel stand zwar nach wenigen Wochen seiner Amtszeit stark in der Kritik, doch das ließ seit Oktober 2014 nach. Seine akribische Arbeit hat die Mannschaft geformt. Regionalliga-Spieler werden künftig in der 2. Bundesliga antreten. Das ist sein Verdienst. Mit der Installation von Maik Franz als Leiter der Lizenzspielerabteilung ist ein weiterer wichtiger Baustein zementiert worden. Dieses Dreiergespann hat den ehemaligen Regionalligisten zu einem Aufsteiger werden lassen, der nun die nächste Reifeprüfung bestehen muss.
Was war Dein größter Tiefpunkt mit dem Verein?
Das Heimspiel gegen den TSV Havelse im April 2011. Es war das erste und letzte Mal, dass ich die MDCC-Arena vorzeitig verließ. Die Partie ging vor knapp 4.000 Zuschauern mit 1:2 verloren. Ich hatte mir geschworen, dass ich ab sofort auf diesen Verein verzichte. Das hielt so circa zwei Tage an (lacht).
Wünschst Du Dir manchmal, lieber im Block zu stehen, als an der Seitenlinie zu sitzen
Sowohl als auch. Manchmal fehlt es, im Block zu sein und sich die Kehle ›freizuschaufeln‹. Ich fühle oft mit den Fans, wie sehr sie sich nach einer harten Arbeitswoche auf das Spiel freuen, um alles rauszuhauen und die Mannschaft siegen zu sehen. Und ich weiß genau, dass ich dort irgendwann wieder stehen werde.
Wie lässt sich Dein Familienleben mit Deinem Full-Time-Job vereinbaren?
Ohne einen verständnisvollen Partner würde es nicht funktionieren. Das gilt für alle Partnerinnen und Partner der Spieler, Mitarbeiter und Gremien im Verein. Die gemeinsame Zeit ist ein wertvolles Gut und es ist wichtig, mit seinem Partner auch über Probleme sprechen zu können.
Wie erholst Du Dich?
Es gibt nichts Wichtigeres als dein Privatleben. Du benötigst einen Halt und musst definitiv abschalten können, was manchmal nicht leicht ist. Meine Partnerin ist ein wundervoller Mensch und hilft mir dabei sehr. Früher bin ich ins Fitnessstudio gerannt, um den Kopf frei zu bekommen, heute kann ich das mit meiner Partnerin, mit Haus und Garten.
»Ein Fussballverein ist nun mal kein Amt. Alles hängt am sportlichen Erfolg oder Misserfolg der Mannschaft.«
Könntest Du Dir vorstellen, im selben Amt bei einem anderen Sportverein zu arbeiten?
Ja, aber dann müsste alles passen. Man sollte also niemals ›nie‹ sagen.
Dein Beruf ist nicht leicht. Brauchst Du ein dickes Fell?
Wie in jedem Beruf muss man sehr flexibel sein. Ein Fußballverein ist nun mal kein Amt. Alles hängt am sportlichen Erfolg oder Misserfolg der Mannschaft. Das Herzstück ist das Team. Die Mitarbeiter, die Ehrenamtlichen, die Fans und die Wirtschaftspartner sind die lebenswichtigen Organe des Vereins. Versagt das Herz, versagt der Körper. Doch versagt ein Organ, hat es das Herz sehr schwer. Alle müssen also zusammenhalten und eine Einheit bilden.
Bist Du zufrieden mit dem, was Du machst?
Wäre ich zufrieden, würde ich rasten. Man muss immer ›hungrig‹ bleiben, um sich weiterzuentwickeln und seiner Aufgabe gerecht zu werden. Der Job macht mir sehr viel Spaß, mit all seinen Facetten.
Welche Ziele hast Du? Lieber einen BMW fahren oder eine Weltreise machen?
Weder noch. Es ist das größte Glück für mich, dass ich gesund bin und es hoffentlich auch bleibe. Eine Freundin von mir kämpft seit über zwei Jahren gegen den Krebs und ich bin immer wieder beeindruckt, wie viel Lebensmut und Kampfkraft sie besitzt. Es reicht schon, wenn man abends gemeinsam mit seinem Partner die Zeit genießen kann. Das ist das kostbarste Gut.
Du brennst für den FCM. Auch für die Stadt?
Magdeburg ist wunderschön. Ich habe meinen Lieblingsort, die Hubbrücke, schon lange nicht mehr besuchen können. Jeder kennt dieses Gefühl, wenn du durch die Stadt oder beispielsweise auf der A2 Richtung Landeshauptstadt fährst: Erblickt man die beiden Domtürme, weiß man, dass man zu Hause ist.
Gibt es Dinge in der Stadt, die Dir nicht gefallen und die Du gern ändern würdest?
Die Verkehrssituation ist sicher eines der meist diskutierten Themen. Doch hier spielen viele Faktoren eine Rolle. Lebe damit oder lass es. Ich werde damit leben, denn es ist mein Magdeburg.
Wo steht der Verein in 10 Jahren?
Der 1. FC Magdeburg befindet sich dann hoffentlich mindestens in der 2. Bundesliga oder spielt höherklassiger. Vielleicht darf ich dann noch immer ein Teil des 1. FCM sein.
Mai 2018
Interview aus INTER.VISTA 5
Vista.Schon?
Norman Seidler ist 1986 in Schönebeck (Elbe) geboren. Bis 1995 wuchs er in seinem Geburtsort auf, ehe es ihn und seine Familie nach Altenweddingen in die Börde zog. Seit nunmehr acht Jahren ist er in Magdeburg ansässig. Im FCM-Wintertrainingslager 2015 sprach ihn erstmals Mario Kallnik, Geschäftsführer der 1. FC Magdeburg Spielbetriebs GmbH, an und fragte, ob er sich vorstellen könne, zukünftig die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Vereins zu verrichten. Kurz darauf gelang dem Verein der Aufstieg in die 3. Liga. Im Zuge der Feierlichkeiten intensivierten sich die Gespräche zwischen dem Geschäftsführer und dem damals 29-Jährigen. Norman entschied sich, die Herausforderung anzugehen. Im Sommer 2018 beginnt seine vierte Spielzeit im Amt des Pressesprechers.
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